Eiffelturm II – Grafische Notationen

Was Schulprojekt in der Reihe Musik + Architektur
Teilnehmer 23 Schüler/innen der Klasse 5a der Georg- Büchner- Grundschule
Wo+Wann Gießen/ Hessen, Oktober 2017
Projektteam Martina Nadansky (Architektur + Raum), Claudia Jirka (Musik + Klang), Klassenlehrerin

„…. Misiö Eifel ist cool ….“

Projektbeschreibung
Wie klingt eine Fahrt auf den Eiffelturm? Welche Geräusche und Klänge lassen sich im Restaurant auf der ersten Ebene auffangen? Und wie sieht die Graphische Notation dazu aus? Mit Körperübungen, kleinen Filmen, grafischen Übungen und experimentellen Instrumenten haben wir uns diesen Fragen genähert.

 

Projektreihe Musik + Architektur

Gemeinsamkeiten, Ergänzungen und Unterschiede

Kontext und Konzept

Architektur und Musik sind komplexe und vielfältige Quellen für die ästhetische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Die Zusammen-führung beider Disziplinen ist neu und vielversprechend, denn Architektur ist sehr viel mehr als das Bauen von Häusern, und auch Musik ist mehr als das Spielen eines Musikinstruments. Durch die Wechselwirkung der Begriffe wird die enge Verwandtschaft deutlich: Statik und Dynamik, Raum und Zeit, Materie und Geist, Form und Gestalt, Harmonie, Akustik, Proportion, Muster, Ordnungen, Farbe, Spannung, Dissonanz … Wir fragen: Kann man Musik bauen? Kann man Architektur hören?

Die Workshops

In der Projektreihe Musik + Architektur sind wir auf der Suche nach Projekten und Methoden, die einen neuen, kreativen und spielerischen Zugang zu den Gemeinsamkeiten der beiden Themenbereiche ermöglichen. Wir passen unser Konzept an die Altersgruppe, den Zeitrahmen und die Gegebenheiten vor Ort an.

Projektpartnerin: Claudia Jirka

Musik, Klang, Komposition

Jg. 1964, studierte Musikwissenschaften und Germanistik an der Justus- Liebig- Universität Gießen, 1995-2002 Leiterin der Musikschule Gießen, arbeitet heute als freie Musik- und Theaterpädagogin an Kitas, Schulen und außerschulischen Einrichtungen, aktuell Chorleiterin von Avanti Dilettanti, Kinderbuchautorin